Donnerstag, 29. Dezember 2011

GoodFellas

Genre: Krimi | Thriller

Erscheinungsjahr: 1990

Regie: Martin Scorsese

Besetzung: Robert DeNiro, Ray Liotta, Joe Pesci, Lorraine Bracco uvm.

Inhalt (kurz): Der Film zeigt den kriminellen Werdegang Henry Hills und seiner beiden Partner Jimmy Convay und Tommy DeVito in Brooklyn der 50er Jahre. Fasziniert von der örtlichen Mafia haben sie auch bald Kontakt zur Cosa Nostra und gelangen dadurch zu Wohlstand. Doch weiterhin betreiben die drei ihre eigenen Geschäfte, was zunehmend Probleme mit sich bringt...

Bewertung:

Story: Scorseses zweiter Mafiafilm und die inoffizielle Antwort auf Coppolas Trilogie "Der Pate" zeigt sich gewohnt lücken- und fehlerlos, sowie von einer realistischen Atmosphäre geprägt. Die Story ist sehr rational dargestellt, so beruht es doch auf Tatsachen und verfilmt das Leben des bekannten Mobster Henry Hill. Spannende und gut inszenierte Thematik. (9,5/10)

Bild & Ton: Der Film bietet natürlich keine heutig gerechten Special Effects auf, das benötigen Filme dieses Genres aber auch heute noch nicht, wie am Beispiel von "The Departed" (Rezension Nov. 2011) bewiesen wird. Die Synchronisation ist gewohnt professionell. Die Musik ist durchdacht ausgewählt und dient zur zeitlichen Orientierung. (9/10)

Darsteller: Wieder einmal genial was hier aufgeboten wird. Mit Ray Liotta und vorallem Robert DeNiro sind hier zwei Größen des Kinos vertreten, Joe Pesci (ferner bekannt aus "Kevin allein zu Haus") konnte sogar den Oscar als bester Nebendarsteller ergattern. Lorraine Bracco brachte es eine Nominierung als beste Nebendarstellerin ein. Es macht absolut Spaß den dreien bei ihrer Arbeit zuzusehen. Auch die weiteren Nebendarsteller sind mit bekannten Gesichtern gespickt und souverän. Top! (10/10)

Regie: Wie ich auch bereits bei "The Departed" schrieb, ist Martin Scorsese einer der einflussreichsten Regisseure der letzten 40 Jahre. Er wurde für dieses Werk für die Oscare der besten Regie und des besten adaptierten Drehbuchs nominiert, musste sich jedoch jeweils hinter "Der mit dem Wolf tanzt" geschlagen geben. Auch in der Kategorie bester Film scheiterte man an diesem. Doch bei so starker Konkurrenz ist es keine Schande. (10/10)

Fazit: Nach meiner Meinung ist GoodFellas der beste Mafiafilm nach Der Pate und kann sich auch im direkten Vergleich durchaus sehen lassen - hier werden die Geschehenisse realistischer dargestellt, als in Francis Ford Coppolas Trilogie. Fast durchgehend aus der Sicht des Protagonisten erzählt und von ihm aus dem Off kommentiert, beginnt man ziemlich schnell sich mit ihm zu identifizieren und dem Film aufmerksam zu folgen. Spannend, realistisch und großartig besetzt ist er ein must-see für alle Fans des Genre und Films.

10/10 Punkte






Sonntag, 11. Dezember 2011

Transformers 3

Genre: Action | Abenteuer | Sci-Fi

Erscheinungsjahr: 2011

Regie: Michael Bay

Besetzung: Shia LaBeouf, Tyrese Gibson, John Torturro, Rosie Huntington-Whiteley, John Malkovich uvw.

Inhalt (kurz): Der Film zeigt etwas mehr über die Anfänge der Transformers auf der Erde und dessen Krieg auf ihrem Heimatplaneten Cybertron. Zurück in der Gegenwart kehren die Decepticons aus dem Untergrund zurück und der Kampf entflammt erneut. Protagonist Sam Witwicky steht erneut vor einer schwierigen Aufgabe...

Bewertung:

Story: Ganz intressant sind die Verknüpfungen zu realen Ereignissen, wie der Mondlandung und Tschernobyl. Allgemein scheint hier versucht worden zu sein, mehr Wert auf die Story zu legen, als in den Vorgängern; dazu später mehr. Im Grunde lief es aber wieder auf das gleiche hinaus - durchwachsen! (7/10)

Bild & Ton: Wie auch schon bei den ersten beiden Teilen ist es echt sagenhaft mit welch krassen Special Effects hier gearbeitet wird, auch wenn sie in Quantität deutlich nachließen. Dennoch ist es eine echte Augenweide diesem Spektakel zu folgen. Der Synchronisation ist ebenfalls keine Kritik anzulasten. Die Hintergrundmusik wirkt allerdings teilweise etwas fehl am Platz. (9/10)

Darsteller: Wer Shia LaBeoufs Karriereleiter in den letzten Jahren beobachtet hat, kann nur beeindruckt sein. Der "Junge" springt von einer großen Rolle zur nächsten und macht seine Sache dabei verdammt gut.
Vorallem Fans der Serie wird bekannt und aufgefallen sein, dass Megan Fox nicht mehr mit dabei ist. Als Ersatz kam Rosie Huntington-Whiteley, was nicht wirklich einen Unterschied zu machen scheint.
Nebendarsteller wie John Torturro und John Malkovich sind immer gern gesehen. (8/10)

Regie: Michael Bay entwickelt sich allmählich zu einer festen Größe in Hollywood - dass er sein Handwerk beherrscht, zeigte er ja auch bereits in der Vergangenheit: Bad Boys 1+2, Armageddon, Pearl Harbor, Die Insel etc. Bekannte Filme, auch wenn es dafür auch streckenweise Kritik hagelte. In den letzten Jahren konzentrierte er sich lediglich auf die Transformers-Serie, wir können also gespannt sein was er uns noch präsentieren wird. (7,5/10)

Fazit: Ich muss sagen, dass ich als Fan der Serie etwas enttäuscht war. Der Film geht zwar rund 154 Minuten, macht die Sache aber auch nicht besser, wenn man bedenkt, dass in der ersten Stunde so gut wie nichts passiert und auch danach alles weniger prunktvoll ist, als gewöhnt. Diese Filme leben von ihren brachialen Actionszenen und Special Effect und lassen ohne diese mehr Wünsche offen, als sie befriedigt wurden. Es ist schön, wenn versucht wird eine detailliertere Geschichte zu stricken, jedoch darf das nicht auf Kosten der Spannung gehen. Es kommt am Ende zwar wieder zum sog. Showdown der Super-Transformers und es gibt natürlich auch wieder sehr nette Szenen zu bestaunen aber insgesamt war es dieses mal zu wenig, schade!

7,5/10 Punkte

Freitag, 2. Dezember 2011

WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf


Genre: Zeichentrick | Abenteuer | Sci-Fi

Erscheinungsjahr: 2008

Regie: Andrew Stanton

deutsche Synchronisation: Timmo Niesler, Luise Helm, Markus Maria Profitlich uvm.

Inhalt (kurz): Der Film dreht sich um den kleinen Aufräumroboter Wall-E und dessen tristen und einsamen Alltag, in dem er versucht die, wegen Umweltverschmutzung unbewohnbare, Erde aufzuräumen. Doch bald landet ein Raumschiff und Wall-E's Leben nimmt eine rasante Wendung...

Bewertung:

Story: Die Geschichte befasst sich mit einem aktuellen und kritischen Thema und schafft es das ganze mit Witz und Charme zu verpacken, es aber trotzdem mahnend ernst zu nehmen. Das Szenario ist vorallem im späteren Verlauf zwar übertrieben, passt jedoch voll ins Konzept. (9/10)

Bild & Ton: Der Film ist gänzlich animiert, deswegen steht das natürlich im Vordergrund. Die Animationen sind zeitgemäß, schön anzusehen und machen Spaß. Auch die Toneffekte sind gelungen, die Filmmusik ist gerade zu genial. Hier gab es auch mehrere Oscar-Nominierungen (unter anderem für den Titelsong von Peter Gabriel). (9/10)

Synchronisation: Da der Film logischerweise keine echten Darsteller aufweist, gibt es in diesem Fall eine extra Rubrik der Synchronisation. Es gibt vergleichsweise wenig Dialoge, welche aber durchweg gut gesprochen sind, hier gibt es nichts zu bemängeln. Die Laute, die der kleine Protagonist von sich gibt, machen den Charme des Films aus. (8/10)


Regie: Die Regie übernahm Andrew Stanton, welcher mit Das große Krabbeln und Findet Nemo bereits sehr erfolgreich sein Können in diesem Bereich unter Beweis gestellt hat. Auch als Drehbuchautor war er jeweils aktiv. (10/10)

Fazit: Die ersten 40 Minuten wird kaum ein Wort gesprochen, sondern nur mit beeindruckenden Bildern gearbeitet. Dadurch entsteht eine düstere und einsame Atmosphäre, welche mit dem Protagonisten mitfühlen lässt. Der Film zeigt kritisch das Ausmaß der Umweltverschmutzung auf unserer Erde und bedient sich dabei viel Witz, Charme aber auch Melancholie, ohne den nötigen Ernst missen zu lassen.
Die Sympathie zum kleinen Wall-E ist so enorm, dass man einfach sagen muss: "So einen will ich haben!" - und genau das macht diese Art Film so erfolgreich.
Wer sich mit Animationsfilmen nicht schwer tut, ist hiermit äußerst gut beraten!

9/10 Punkte

Sonntag, 13. November 2011

Departed - Unter Feinden



Genre: Krimi | Thriller

Premieredatum: 2006

Regie: Martin Scorsese

Besetzung: Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson, Mark Wahlberg, Martin Sheen uvm.

Inhalt (kurz): William Costigan und Colin Sullivan besuchen parallel die Polizei-Akademie in Boston, schlagen folglich allerdings verschiedene Wege ein: der eine als Staff-Sergeant bei der Massachusetts State Police, der andere als Undercover-Agent für die selbige, eingeschleust beim Mafia-Boss Frank Costello. Oder ist doch der andere die "Ratte"? - ein Verwirrspiel beginnt, wessen Stränge mehr und mehr zusammenlaufen...

Bewertung:

Story: Das ganze ist ein Remake des Hongkong-Films Infernal Affairs. Genial verstrickt, lückenlos ohne auch nur dem kleinsten Fehler, durchgehender Spannung und einem Ende, das überraschender und besser nicht sein könnte. (10/10)

Bild & Ton: Ohne große Special Effects kommt dieser Film daher, braucht diese aber auch nicht im geringsten. Die Synchronisation ist makellos und mit für die bekannten Gesichter gewohnten, guten Stimmen besetzt. Die Musik ist passend und genial, nichts anderes kennt man vom bekannten Komponisten Howard Shore (Herr der Ringe 1-3 uvm). (9,5/10)

Darsteller: Die Namen sagen eigentlich bereits alles, ich möchte es aber dennoch nicht unkommentiert lassen. Leonardo DiCaprio ist spätestens seit diesem Werk endgültig erwachsen geworden, Matt Damon und Jack Nicholson spielen gewohnt überragend und auch die zahlreichen bekannten Nebendarsteller überzeugen (Mark Wahlberg mit dem Oscar als bester Nebendarsteller nominiert). (10/10)

Regie: Wenige Worte: Martin Scorsese ist Gott. Was dieser Mann anfässt, wird zu Gold, wie mehrfach und bereits früh bewiesen wurde: Taxi Driver, Good Fellas, Gangs of New York und Shutter Island sind nur wenige seiner zahlreichen, brillianten Werke. Für Departed gab es schließlich den lang ersehnten Oscar, nach bis dato sechs Nominierungen! (10/10)

Fazit: Meiner Meinung nach wohl einer der besten Filme der letzten 20 Jahre. Wenn auch, wie angesprochen, ein Remake, übertrifft es sein durchaus gutes Original um Längen. Vier Oscars (Beste Regie, bester Film, bestes adaptieres Drehbuch und bester Schnitt) sahnte das Werk bei den 79. Academy Awards ab. Das allein macht zwar noch keinen guten Film aus, ist in diesem Fall aber berechtigt. Von Anfang bis Ende wird der Zuschauer gefesselt und am selbigen dermaßen überrascht, dass es einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Mir bleibt nichts anderes übrig:

10/10 Punkte

Mittwoch, 2. November 2011

Batman Begins



Genre: Action | Thriller

Premieredatum: 2005

Regie: Christopher Nolan

Besetzung: Christian Bale, Liam Neeson, Katie Holmes, Morgan Freeman, Gary Oldman, Michael Caine uvm.

Inhalt (kurz): Nachdem der junge Bruce Wayne mit ansehen muss, wie seine Eltern ermordet werden, begibt er sich einige Jahre darauf nach Asien, wo er in einem Kloster im Nahkampf ausgebildet wird. Wenig später macht er sich auf die Suche nach dem Mörder, woraufhin er sein Alter Ego Batman enthüllt. Der erste Superschurke lässt nicht lange auf sich warten...

Bewertung:

Story: Die Geschichte beruht auf den bekannten gleichnamigen Comic. In wie weit sich die Vorlage von der Umsetzung unterscheidet, kann ich leider nicht beurteilen, da ich nie einen der Comics gelesen habe. Deshalb also meine unabhängige Meinung: Äußerst intressant die Entstehungsgeschichte Batmans mit anzusehen, nachdem es in den letzten Jahren bereits einige Spielfilme darüber zu bestaunen gab. Vorallem seine Ausbildungszeit sorgt beim Zuschauer für Interesse. (8/10)

Bild & Ton: Die Special Effects sind nicht besonders zahlreich, hier sagte man sich weniger ist mehr, traf damit aber voll ins schwarze, denn so wirkt der Film nicht überladen und es bleibt genug Raum für eine gute Story. Die vergleichsweise wenigen Effekte sind natürlich durchweg gelungen. Besonders hervorzuheben ist die überragende Kamera, nicht ohne Grund gab es hier eine Oscar-Nominierung. Ton und Synchro sind ebenfalls top, so wie die sehr packende Musik. (8/10)

Darsteller: Jeder Filmkenner sollte bei den Namen bereits aufgehorcht haben und wissen, was für Hochkaräter hier vertreten sind. Mit Christian Bale, einem der bestbezahltesten und begehrtesten Schauspieler momentan, in seiner ersten Rolle als Batman, hat man einen Hauptgewinn gelandet. Er ist für mich der bisher beste Batman.
Doch auch die mehrfach preisgekrönten Nebencharaktere sind nahezu überragend dargestellt. (10/10)

Regie: Dass Christopher Nolan sein Handwerk wie kein zweiter beherrscht, wissen wir spätestens seit Prestige, Inception oder dem Batman Begins Nachfolger The Dark Knight. Ist dieses Werk in der Reihe das erste, hat er sich in den drei anderen zwar noch deutlich gesteigert, aber auch hier bereits sein Können bewiesen. Weder Logik-, noch Regiefehler vermiesen einem die Laune und alles ist gut aufeinander abgestimmt. (9/10)

Fazit: Nicht so genial wie sein Nachfolger (welchen ich hier sicher auch noch bewerten werde), aber dennoch ein sehr guter Film und besonders für Batman/Comic-Superhelden Fans ein absolutes Muss! Christian Bales erste Rolle als Batman wirkt überzeugend und läutete gleichzeitig die düstere Ära der Batman-Filme ein. Das Gesamtpaket ist durchweg gut, allerdings fehlt leider ein wenig das gewisse Etwas, was es zu einem 10-Punkte-Film gemacht hätte.

8,5/10 Punkte

Samstag, 29. Oktober 2011

Black Water





Genre: Abenteuer | Horror | Thriller

Premieredatum: 2007

Regie: David Nerlich, Andrew Traucki

Besetzung: Diana Glenn, Maeve Dermody, Andy Rodoreda, Ben Oxenbould

Inhalt (kurz): Die Schwestern Grace, Lee und Grace' Freund Adam begeben sich, mittels Boot, auf einen Abenteuerurlaub in den Sumpfgebieten Australiens. Doch bald kentern sie und werden von einem Krokodil in den Sümpfen festgehalten...

Bewertung:

Story: Da es auf wahren Begebenheiten beruht, ist hierzu nicht viel zu sagen. Über den Realitätswert könnte man streiten, dazu an anderer Stelle mehr. Spannung wird leider nur in einigen wenigen Szenen erzeugt und macht das Gesamtpaket damit eher langweilig. (5/10)

Bild & Ton: Optisch bedient sich der Film der gängigen Mittel und ist trotz Low-Budget gekonnt. Lediglich der dezent verwackelten Kamera ist dies anzumerken. Die wenigen Effekte sind überzeugend. Die Synchronisation ist leider des Öfteren schlecht getimt und wirkt gekünstelt. Hier merkt man, dass an der beauftragte Firma gespart wurde. Die Musik zum Spannungsaufbau ist dezent und bleibt in keiner großen Erinnerung - weder positiv noch negativ. (7/10)

Kulisse: Der Ort des Geschehens beschränkt sich fast den gesamten Film über auf einen Tümpel, und den darin befindlichen paar Mangroven. Etwas schade, denn so mangelt es an Abwechlung. (3/10)

Darsteller: So wie es sich für einen Low-Budget Horrorfilm gehört, wurden hier weniger bekannte Schauspieler verwendet. Außerdem beschränkt sich die Anzahl auf ganze fünf. Oskarreife Darstellungen sind hier natürlich nicht zu erwarten, für den Sinn und Zweck dieses Films reichen sie aber aus. Weniger überzeugend sindallerdings die nervigen, hysterischen Parts der beiden weiblichen Darstellerinnen. Positiv: Es wurden endlich mal keine Teenies, sondern erwachsene Menschen verwendet. (5/10)

Regie / Logik: Leider häufen sich die Regie- und Logikfehler in diesem Streifen zunehmend. Unlogische Handlungsweisen der Charaktere lassen zwischenzeitlich Unverständnis aufkommen. Da der Film auf wahren Begebenheiten basieren soll, ist das unlogische Verhalten des Krokodils allerdings nicht zu entschuldigen. Hier hätte es ein wenig mehr Recherche bedurft. Jeder, der schon einmal einen Dokumentarfilm darüber gesehen hat, wird wissen, was ich meine. Positiv zu erwähnen ist, dass das besagte Krokodil hier kein riesiges Urzeitmonster widerspiegelt, wie in vielen ähnlichen Filmen, sondern annähernd echte Maße aufweist. (3/10)

Fazit: Angesichts des Budgets muss man natürlich Abstriche machen, auch wenn immer die Frage aufkommt, ob man mit mangelnden Mitteln so etwas produzieren muss. In dieser Hinsicht ist es zumindest schonmal kein Totalausfall. Fans solcher "blutrünstigen" Horrorfilme kommen leider nicht ganz auf ihre Kosten, da die Zahl der entsprechenden Szenen zu gering ausfällt. In wie weit sich die "wahre Begebenheit" von dem Film unterscheidet, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen - es ist jedenfalls realistisch, dass es sich so oder so ähnlich zugetragen hat. 

Alles in allem kann man es sich ein mal angucken...häufiger aber auch nicht.

5/10 Punkte

Zur Info

  1. Ich bewerte immer den zuletzt gesehenen Film, somit ist also keine Logik in der Reihenfolge der Posts zu suchen.
  2. Ich schaue mir Filme grundsätzlich in DVD, Bluray oder Kinoqualität an. Ich verzichte auf diverse Online-Streams, schon allein um die Bewertung nicht zu verzerren.
  3. Ich werde die Filme in deutscher Sprache begutachten und somit auch die Synchronisation in meine Bewertung einfließen lassen.
  4. Ab und zu kann sich auch mal ein Kurzfilm oder Dokumentarfilm hierher verirren, also bitte nicht nur Spielfilme erwarten. 
  5. Ich behalte mir vor, nachträglich Änderungen vorzunehmen, werde dies dann aber vermerken.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Hallo erstmal

So meine lieben Freunde, Bekannten, Kollegen, Fans, Fremde und sonstige Personen, die sich hierher verirrt haben. Dieser Blog dreht sich, wie der Name bereits vermuten lässt, um Filmkritiken oder besser gesagt um Filmrezensionen. In relativ regelmäßigen Abständen werde ich hier Rezensionen zu Filmen verschiedenster Art veröffentlichen und mit einer Skala von 0-10 bewerten. Ich weise hier das erste und einzige mal darauf hin, dass es sich dabei lediglich um meine persönliche Meinung handeln wird und ich nicht dafür garantiere, dass meine Leser (sollte ich jemals welche haben) der selben Ansicht sein werden.
Ferner werde ich mir die allergrößte Mühe geben, das ganze spannend und professionell zu gestalten...ich hoffe, dass es mir gelingen wird.

So nun genug blabla, baldig wird hier der erste produktive Eintrag erfolgen ;)